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Neuigkeiten

Sommerferienprogramm 2025

🎈Die Sommerferien stehen vor der Türe☀️

Hier sammeln wir die Ferienaktionen für euch!
‼️Es folgen noch weitere in den nächsten Tagen‼️

🌞KISS Selb

🍦Porzellanikon Selb

🍉Kinder und Jugendhilfezentrum St. Josef Wunsiedel: Abenteuer Natur

🕶️JUZ Marktredwitz

Was ist los in den Familienstützpunkten?

Die Familienstützpunkte im Landkreis Wunsiedel stellen ihr Jahresprogramm vor. Melden Sie sich gerne an.

Herzlich Willkommen beim FamilienPortal im Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge

Hier finden Sie viele tolle Angebote und Informationen, sowie Anlaufstellen für Familien.

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Filmspaß mit Mehrwert: KinderFilmWelt.de hilft bei der Auswahl

Gute Filme können begeistern, berühren und zum Nachdenken anregen – und genau dabei unterstützt KinderFilmWelt.de Familien aktiv! Das Angebot des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF) hilft Eltern und Kindern, die richtigen Filme zu finden. Mit kindgerechten Kritikensinnvollen Altersempfehlungen und spannenden Hintergründen wird das gemeinsame Filmeschauen zu einem bewussten und bereichernden Erlebnis.

Hier entdecken Familien abwechslungsreiche Filme, die unterhalten und zugleich die Medienkompetenz von Kindern stärken. Ob fantastische Abenteuerbewegende Geschichten oder lustige Animationsfilme – auf KinderFilmWelt.de gibt es Tipps für jeden Geschmack!

Neugierig? Mehr erfahren unter: KinderFilmWelt.de

Weitere Informationen zum Thema Medien auf unserer FamAPP unter Wissenswertes

Quelle: SCHAU HIN!

Foto: freepik

Kinderrechte - Löwenstark erklärt

Die Kinderrechtebroschüre wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit der National Coalition entwickelt. In kindgerechter und sehr anschaulicher Weise wird ein Überblick über die Kinderrechte vermittelt. Kinder und Jugendliche haben sowohl das Layout als auch die textliche Erstellung aktiv mitgestaltet.

Hier geht's zum Download!

Kinder bei Hitze schützen

Je jünger ein Kind ist, desto empfindlicher reagiert es auf Hitze und desto mehr Schutz davor braucht es.

Die wichtigsten Hitzeschutz-Maßnahmen in aller Kürze:

  • Informieren Sie sich über anstehende Hitzetage.

  • Suchen Sie kühlere Räume bzw. Plätze auf, vor allem in der Zeit der größten Hitze zwischen 10 und 17 Uhr.

  • Achten Sie auf leichte Kleidung.

  • Bieten Sie Ihrem Kind häufig und regelmäßig etwas zu trinken an.

  • Sorgen Sie für Abkühlung durch ein Planschbecken (kann auch die Duschtasse oder die Badewanne sein) oder eine Gartendusche. Lassen Sie Ihr Kind beim Plantschen nicht unbeaufsichtigt.

  • Während besonders heißer Stunden sollten sich die Kinder nicht durch Bewegungsspiele zu sehr anstrengen.

  • Halten Sie Ihre Wohnung, insbesondere den Schlafraum Ihres Babys oder Kleinkindes möglichst kühl.

  • Achten Sie auf Anzeichen von Überhitzung bei Ihrem Kind, bringen Sie das Kind sofort aus der Sonne an einen kühlen Ort. Ergreifen Sie im Notfall rasch Erst-Hilfe-Maßnahmen und verständigen eine Ärztin bzw. einen Arzt.

Eine Hitzebelastung des Kindes frühzeitig erkennen

Oft ist plötzliches Fieber ein erstes Zeichen einer körperlichen Reaktion des Kindes auf die Hitze. Warme oder enge Kleidung verschlechtert die Wärmeabgabe und kann zu einem Hitzestau führen, auf den der kindliche Körper mit erhöhter Temperatur reagieren kann. Überprüfen Sie die Haut zwischen den Schulterblättern. Sie sollte warm und nicht verschwitzt sein.
Zu große Anstrengung in der Hitze, zum Beispiel beim Toben, kann bei Kindern zu folgenden Symptomen führen:

  • starkes Schwitzen,

  • kühle Haut,

  • gerötetes Gesicht,

  • trockene Lippen (zu geringe Trinkmenge).

Manche Kinder klagen auch über

  • Kopfschmerzen,

  • Übelkeit,

  • Ohrgeräusche.

Sie sollten auf jeden Fall reagieren, wenn Ihr Kind sich unwohl fühlt und es sofort in den Schatten an einen kühleren Ort bringen. Kühlen Sie es vorsichtig mit feuchten (nicht zu kalten) Umschlägen, entfernen Sie beengende Kleidung und legen seine Beine hoch. Ermuntern Sie es zum Trinken. Welche Symptome auf einen Sonnenstich, eine Hitzeerschöpfung oder einen Hitzschlag hindeuten, lesen Sie im Text „Was tun bei Sonnenbrand, Hitzschlag und Sonnenstich“. Im Zweifel sollten Sie rasch einen Arzt bzw. eine Ärztin aufsuchen oder den Notdienst unter der 112 anrufen.

Text und mehr Infos unter https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/sonnenschutz/hitzeschutz/

Kinder vor Sonne schützen

Mit nur wenigen Vorsichtsmaßnahmen können Kinder sonniges Wetter in vollen Zügen genießen. Für Babys ist direkte Sonne jedoch tabu.

Kinderhaut ist sehr empfindlich

Die Haut von Säuglingen und Kleinkindern ist besonders empfindlich – auch und vor allem, wenn es um UV-Strahlung geht. Denn sie ist noch sehr dünn, und der UV-Eigenschutz der Haut muss sich in den ersten Lebensjahren erst noch entwickeln. Gleichzeitig brauchen Kinder aber auch möglichst viel Gelegenheit, sich im Freien austoben und bewegen zu können. Sie sind also naturgemäß der UV-Strahlung in besonderem Maße ausgesetzt.

Doch wenn Sie einige „Verhaltensregeln“ beachten und Ihr Kind – auch durch Ihr Vorbild – mit wichtigen Schutzmaßnahmen vertraut wird, können Sie den schädlichen Einflüssen der Sonne und damit langfristigen Sonnenschäden wirkungsvoll vorbeugen.

Achten Sie deshalb auf den UV-Index vor Ort. Er gibt Auskunft über die aktuelle Stärke der Sonneneinstrahlung (UV-Anteil) und bietet eine gute Orientierung für Sonnenschutzmaßnahmen. Ein UV-Index von 1 oder 2 gilt als unbedenklich, ab 3 bzw. 4 ist ein Sonnenschutz erforderlich.

Im ersten Lebensjahr ist Schatten angesagt

In den ersten zwölf Lebensmonaten sollte ein Kind gar keiner direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein: 

  • Achten Sie darauf, dass Ihr Baby keine pralle Sonne abbekommt und immer einen Schattenplatz hat.

  • Meiden Sie auch mit Sonnenschutz, wie Schirm oder Verdeck, die pralle Sonne, damit Ihr Kind nicht überhitzt wird.

  • Sonnenschutzmittel sollten im ersten Lebensjahr möglichst nicht verwendet werden, da sie die empfindliche Babyhaut unnötig belasten.

  • Babyöl ist kein Sonnenschutzmittel, sondern es fördert noch die Lichtempfindlichkeit der Haut.

  • Um bei großer Hitze den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sollten gestillte Babys häufiger angelegt werden und die Mütter mehr trinken. Ab etwa einem Jahr alten Kindern sollte Wasser angeboten werden.

Auch bis ins Vorschulalter gilt: Pralle Sonne möglichst vermeiden

Für Kinder ist es wichtig und gesund, sich regelmäßig und ausgiebig im Freien bewegen zu können. Und das können und sollten sie auch, und zwar mindestens eine Stunde täglich. Das unterstützt nicht nur insgesamt die gesunde kindliche Entwicklung, auch für die Eigenbildung von Vitamin D ist das tägliche Spielen, Toben und Klettern im Freien sehr wichtig. Zwei- bis dreimal pro Woche sollten hierbei Gesicht, Hände und Arme für kurze Zeit – etwa die Hälfte der Zeit, in der es einen Sonnenbrand gäbe (hängt von UV-Einstrahlung und Hauttyp ab) – ohne Sonnenschutz der Sonne ausgesetzt sein, um einen Vitamin-D-Mangel vorzubeugen.

Vermeiden Sie die Mittagssonne im Sommer, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist. In der Zeit von 11 bis 15 Uhr sollten sich Kinder nicht in der Sonne aufhalten.

Darüber hinaus sollten Kinder auch nach dem ersten Lebensjahr möglichst wenig direkte Sonnenbestrahlung abbekommen und ausreichend geschützt sein. Kinderhaut kann noch nicht schnell und ausreichend Pigmente produzieren, die als natürlicher Eigenschutz gelten, und sie kann UV-Schäden auch nur unzureichend „reparieren“. Denn dieser körpereigene Schutz vor Sonnenstrahlen entwickelt sich erst im Verlauf von Jahren. Sonnenbrände und selbst anfänglich Hautrötungen sollten gerade bei Kindern deshalb unbedingt vermieden werden.

Den einfachsten und gleichzeitig wirksamsten Sonnenschutz bieten schattige Plätze und sonnengerechte Kleidung, und gerade während der stärkeren Mittagssonne sollte besser eine Pause eingelegt werden.

Auch bei bedecktem bzw. bewölktem Himmel ist Vorsicht angesagt, denn bis zu 80 Prozent der UV-Strahlung dringen auch dann noch bis auf die Haut durch.

Sonnengerechte Kleidung

Den wirksamsten Schutz bietet – neben schattigen Plätzen – eine sonnengerechte Kleidung „von Kopf bis Fuß“:

  • Der Kopf, insbesondere auch Gesicht, Nacken und Ohren sind sehr empfindlich. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Kind in der Sonne immer einen Hut, eine Kappe oder ein Tuch mit Schirm und Nackenschutz trägt. Eine kindgerechte Sonnenbrille sollte nicht fehlen.

  • Die Kleidung sollte luftig und nicht zu eng sein und möglichst viel vom Körper bedecken. Langärmelige Hemden oder T-Shirts und weit geschnittene, möglichst lange Hosen sind ideal.

  • Nicht alle Stoffe sind sonnendicht. Mittlerweile gibt es T-Shirts, Hemden und Hosen, deren Stoffe durch besondere Webtechniken oder Imprägnierungen einen besonderen UV-Schutz bieten. Diese sollten dem „UV-Standard 801“ entsprechen, und der UV-Schutzfaktor (UPF) sollte mindestens 30 betragen. Je nach Höhe des UV-Index und Hauttyp kann Kleidung mit dem UPF 80 erforderlich sein.

  • Beim Plantschen oder Schwimmen werden Schultern und Rücken am besten durch ein T-Shirt geschützt. Allerdings bieten nicht fest gewebte Baumwoll-T-Shirts keinen ausreichenden Schutz und lassen vor allem im nassen Zustand UV-Strahlen durch. Der Stoff sollte also entweder sehr fest gewebt oder am besten mit einem UV-Schutzfaktor ausgestattet sein.

  • Schuhe sollten den Fuß – auch Ferse und Fußrücken – weitgehend bedecken.

Sonnenschutzmittel bei Kindern richtig verwenden

Ergänzend zum textilen Sonnenschutz sollten alle nicht geschützten Körperteile wie Hände, Gesicht, Fußrücken durch Sonnenschutzmittel geschützt werden. Allerdings darf häufiges Eincremen und ein hoher Lichtschutzfaktor nicht dazu verleiten, Kinder unbesorgt in der prallen Sonne oder länger in der Sonne spielen zu lassen.

  • Im ersten Lebensjahr sollten wegen der empfindlichen Babyhaut Sonnenschutzcremes möglichst vermieden werden.

  • Verwenden Sie nur speziell für Kinder geeignete Sonnenschutzmittel. Cremes und Lotionen trocknen die Kinderhaut weniger aus als zum Beispiel Gele.

  • Das Sonnenmittel sollte UV-A- und UV-B-Strahlen blocken mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30.

  • Es gibt mineralische und chemische Sonnenschutzcremes. Wenn Sie bei der Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels für Ihr Kind unsicher sind, lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt bzw. Ihrer Kinderärztin beraten.

  • Cremen Sie alle unbedeckten Körperstellen vor dem Hinausgehen – am besten etwa eine halbe Stunde vorher – sorgfältig ein.

  • Achten Sie darauf, dass ausreichend Sonnenschutzmittel aufgetragen wird, da andernfalls der Lichtschutzfaktor nicht wirksam ist.

  • Cremen Sie die Haut bei längeren Aufenthalten im Freien wiederholt ein. Da das Sonnenschutzmittel durch Schwitzen und Abrieb abgetragen wird, ist dieses wiederholte Auftragen nötig, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Die durch den Lichtschutzfaktor angegebene Schutzdauer des Mittels verlängert sich hierdurch jedoch nicht.

  • Achten Sie auf das Haltbarkeitsdatum der Sonnencreme. Ist das Datum der im letzten Sommer angebrochenen Tube schon abgelaufen?

Beim Schwimmen, Plantschen oder Spielen am Wasser ist das Risiko für einen Sonnenbrand besonders hoch. Dies gilt selbst dann, wenn sich die hauteigenen UV-Filter bereits herausgebildet haben. Einige Bestandteile des natürlichen Schutzschirms (wie die hauteigene Urocaninsäure) sind nämlich wasserlöslich und waschen sich während des Badens schon innerhalb kurzer Zeit aus.

  • Verwenden Sie für Aufenthalte am und im Wasser besonders wasserfeste Sonnenschutzmittel.

  • Erneuern Sie nach jedem Baden den Sonnenschutz.

Text und weitere Infos unter https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/sonnenschutz/kinderhaut-schuetzen/

Videos von Murmel und Mo

Videos von Murmel und Mo

„Murmel und Mo“ ist ein liebevoll gestaltetes Videoformat des Bayerischen Gesundheitsministeriums. Die beiden Figuren erklären Kindern und Eltern wichtige Gesundheitsthemen – verständlich, kindgerecht und mit einem Augenzwinkern. Ob es ums Zähneputzen, Erkältungen oder Gefühle geht – Murmel und Mo helfen, gesund durchs Leben zu gehen.

Informationen in einfacher Sprache:

„Murmel und Mo“ ist ein Video-Angebot. Es kommt vom Bayerischen Gesundheits-Ministerium. Murmel und Mo sind zwei Figuren. Sie erklären wichtige Dinge über Gesundheit.

Zum Beispiel:
-Wie putzt man Zähne richtig?
-Was hilft bei einer Erkältung?
-Was kann man tun, wenn man traurig ist?

Die Videos sind einfach. Kinder und Erwachsene können sie gut verstehen.

Hier gibt es die Videos.

Stipendienprogramm: Botschafter Bayerns

Stipendienprogramm: Botschafter Bayerns

Das Stipendienprogramm „Botschafter Bayerns“ des Bayerischen Kultusministeriums ermöglicht es Schülerinnen und Schülern zwischen 15 und 18 Jahren, in eine fremde Kultur einzutauchen. Verbringe ein Schuljahr in Brasilien, Bulgarien, China, Frankreich, Indien, Irland, Polen, Rumänien, Südafrika, Tschechien oder Ungarn, erlerne die Sprache und erlebe den Alltag! Für Ungarn und Tschechien gibt es zusätzlich Musikstipendien. Die Bewerbungsphase läuft.

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